Chronik des FSV Steinkirchen

Der Verein wurde mit der Abteilung Fußball gegründet und hat sich im Laufe der Jahre mit Tennis, Stockschützen und Gymnastik vergrößert.

Auslöser für die Gründung war die Fußball-WM 1958 in Schweden. Die Euphorie, einen Sportverein zu gründen wurde durch Pfarrer Anton Hermannsdorfer untermauert, der ein Grundstück als Fußballfeld zur Verfügung stellte. Am 18. August 1959 wurde der FSV mit dem ersten Vorsitzenden Alois Attenberger und 31 Gründungsmitgliedern in das Vereinsregister eingetragen. 

 

Für die Saison 1960/61 meldete der FSV seine erste Herrenmannschaft zum Punktspielbetrieb in der C-Klasse an. 1963 folgte die Gründung einer Jugendmannschaft. Dazu kamen 1969/70 ein Reserveteam und 1972 die erste Schülermannschaft.

 

1969 wurde ein neuer Fußballplatz an der Niederstraubinger Straße, dem heutigen Standort errichtet. Ermöglicht wurde dies durch das spätere Ehrenmitglied Anton Hermannsdorfer, der erneut ein Kirchengrundstück zur Verfügung stellte.

Im Sommer 1976 wurde nach zweijähriger Bauzeit und unzähligen freiwilligen Arbeitseinsätzen das Sportheim eingeweiht. 

Die Sanierungs- und Umbauarbeiten des Sportheims wurden Anfang 2000 begonnen und 2004 fertiggestellt. 

 

Auch sportlich gab es bald nach der Vereinsgründung die ersten Erfolge. So wurde die 1. Mannschaft in der Saison 1969/70 souveräner C-Klassen-Meister und stieg erstmals in die B-Klasse auf. In den folgenden Jahren konnten weitere Erfolge im Herren- und Jugendbereich gefeiert werden. 

 

Als weitere Abteilungen stießen 1977 Gymnastik, 1979 Tennis und 1986 die Stockschützen zum Verein hinzu. 

Neben zwei Fußballplätzen befinden sich drei Tennisplätze und eine Stockschützenhalle auf dem Vereinsgelände.

Die ersten beiden Tennisplätze entstanden 1982. Ein dritter Platz folgte im Jahr 1999.

1994 wurde nach unzähligen freiwilligen Arbeitsstunden eine Stockschützenhalle mit drei Asphaltbahnen eröffnet.

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